Anreise Richtung Hirzel
Früh am Morgen standen alle Jungwächtler, Jungwachtleiter & Eltern auf der Matte. Zum z‘ Morgä sponserte uns der Beck Roman allen einen Nussgipfel. Dieser gab uns die Energie für die kommende Anreise Richtung Hirzel. Nun machten wir uns also auf den Weg, mit Lautstarken „Ibach“ rufen. Über Brunnen und Zug gelangten wir schliesslich mit Bus und Zug nach Menzingen. Von da aus begann der Marsch Richtung Hirzel. Nach ca. 2 1/2 Stunden war endlich der Lagerplatz zu sehen. Plötzlich war alles und jeder wieder energiegeladen. Diese brauchten vorallem die Jungwächtler auch, denn die Schlafplätze waren noch nicht errichtet.
Schlafplätze stellen und verdientes „Znacht“
Mit ziemlicher Routine von klein bis gross standen nach zwei Stunden auch die Schlafplätze der Jungwächtler. Jetzt kam das Abendessen gerade recht. Regelrecht verschlungen wurden die „Älplermagronen“. Verdauen war im Anschluss angesagt.
„Liedli“ singen am Lagerfeuer
Um ca. 20:00 Uhr versammelten sich alle um das Lagerfeuer, dass die ältesten Jungwächtler vorbereitet hatten. Wie jedes Jahr wurden die traditionellen Lieder gesungen und das Taktgefühl war auch in diesem Jahr nicht gross verbessert. Die Zeit verging schnell und bald einmal war Zähneputzen angesagt. Die Jungwächtler waren müde und so war es allen recht eimmal einzuschlafen.